Nächstenlieber & Möglichmacher
– Pflege und soziale Berufe –
Ein Nächstenlieber ist jemand, der glücklich ist, wenn andere glücklich sind. Wenn jemand Hilfe braucht, bist du sofort zur Stelle und packst mit an. Du bist ein guter Zuhörer und findest immer die richtigen Worte. Deine Freunde vertrauen dir blind, denn bei dir ist man in guten Händen. Du behältst immer einen kühlen Kopf und schaust genau hin. Dir ist wichtig, dass deine Arbeit einen Sinn hat. Nichts passt besser zu dir, als eine Ausbildung im Pflege- und Sozialbereich.
Du arbeitest in Praxen, Krankenhäusern oder Therapiezentren und behandelst Patienten, hilfst Senioren oder unterstützt Menschen mit Behinderung, ihren Alltag besser zu meistern.
Ein Beruf in der Pflege ist eine erfüllende Arbeit, da man die Fortschritte der Patienten hautnah miterlebt. Bei deiner täglichen Arbeit hast du sehr engen Kontakt mit anderen Menschen. Du wirst oft verschiedene Schicksale miterleben – und auch mit dem Tod in Berührung kommen.
Der Arbeitsalltag ist zudem meistens eng getaktet. Du arbeitest in der Regel im Schichtarbeitssystem, zu dem auch Nachtschichten gehören. Sauberkeit und Hygiene sind unverzichtbar. Modernste Technik ist in der Medizin Alltag: EKGs, Röntgen- oder Ultraschallaufnahmen sowie Elektronenmikroskope im Labor. Es ist spannend, was damit für dein Auge sichtbar gemacht wird.
Eine Zusammenfassung findest du auch hier: Pflege und soziale Berufe
Tina ist Epithetikerin. Und mit diesem Beruf zaubert sie vielen Menschen nach verschiedenen Schicksalsschlägen wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Tina
Epithetikerin
in Celle
Marie Charlotte und Niklas
Gesundheits- und Krankenpfleger
in Lüneburg
Gesundheits- und Krankenpflege: medizinisches Know-How kombiniert mit empathischem Einfühlungsvermögen
Lea und ihre Ausbilderin Miriam haben viel mehr gemeinsam, als ihre Ausbildung. Welche Rolle ihre Väter dabei spielen? Seht selbst.
Lea, 23
Gesundheits- und
Krankenpflegerin
in Walsrode
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