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Joost, 17
Feinwerkmechaniker in Hitzacker

Joost ließ sich vom Beruf seines Vaters inspirieren und begann eine Ausbildung bei WZT zum Feinwerkmechaniker. Wieso er dafür in der Region bleiben wollte und welche Pläne er noch für seine Zukunft hat, erzählt er in seinem Gespräch mit Meister Daniel.

Auszubildender Joost wird Feinwerkmechaniker, traegt graues T-Shirt und laechelt

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Joost wird Feinwerkmechaniker in Hitzacker

Seit Joost ein Kind war, durfte er seinen Vater bei der Arbeit als Mechatroniker begleiten. Seitdem beeindrucken ihn schon die großen Maschinen. Als sein Vater ihm erzählte „Die habe ich gebaut“ war klar: Auf jeden Fall will Joost im Maschinenbau arbeiten. Schließlich wurde ihm das Gespür und Interesse für große Maschinen schon in die Wiege gelegt.

Dabei macht es Joost besonders viel Spaß, als Team an einer Maschine zu arbeiten und als Gruppe ein Ziel zu verfolgen. Aber auch das Gefühl, endlich selbst mit der eigenen Arbeit Geld zu verdienen, macht ihn stolz. „Und das war auch auf jeden Fall ein Grund, warum ich eine Ausbildung machen wollte und nicht weiter zur Schule gehen wollte.“

Denn für Joost war es wichtig, in seiner Heimat Hitzacker bleiben zu können. „Wegen meiner Freunde, da wo ich zur Schule gegangen bin“. Denn in seiner Freizeit ist der junge Mann am liebsten in der Gruppe unterwegs, ob im Jugendzentrum beim Volleyballspielen oder beim Angeln und Bootfahren auf der Elbe.

Zwar lässt sich Joost seine Zukunft noch etwas offen. Zunächst ist das oberste Ziel, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. „Dann mache ich vielleicht noch einen Meister, gehe nochmal zur Schule.“ Immer weiterzukommen – das ist der Plan.

 

August 2018
Gesine Schorling, IHK Lüneburg-Wolfsburg

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