Kauffrau Groß- und Außenhandelsmanagement in Vechta

Johanna macht ihre Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement in Vechta

Mehr kaufmännische Berufe kannst du dir hier anschauen: Zahlendreher & Netzwerker

In einer großen Azubigemeinschaft ist man nie allein!

Wie bist du auf den Ausbildungsberuf und deinen Betrieb gekommen?

Während meiner Schulzeit habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, wo es später für mich hingehen soll. Dabei war ich zum Entschluss gekommen, dass ich einen Beruf erlernen möchte, der sehr vielseitig ist und zudem viele Möglichkeiten nach der Ausbildung bietet. Zudem war es mir wichtig, einen Beruf auszuüben, indem ich mich im sprachlichen Umfeld weiterbilden kann. Demzufolge war die Ausbildung als Kauffrau für Groß-und Außenhandelsmanagement die perfekte Wahl.

Big Dutchman als Ausbildungsbetrieb war mir bereits aus meinem familiären Umfeld bekannt, wodurch ein erster Anreiz für die Bewerbung entstand. Ein weiterer großer und auch ausschlaggebender Anreiz war es, dass Big Dutchman die Möglichkeit eines mehrwöchigen Auslandaufenthalts anbietet. Nach meinem sehr positiven Vorstellungsgespräch ist mir die Entscheidung, für welchen Betrieb ich mich entscheiden soll, sehr einfach gefallen.

Was ging dir an deinem ersten Tag der Ausbildung durch den Kopf?

Am ersten Tag hatte ich, wie vermutlich jeder andere beim Antritt seiner Ausbildung auch, sehr viele Fragen und Gedanken im Kopf. Wie werden die anderen Auszubildenden und Kollegen sein? Was werden meine ersten Aufgaben sein? Wie wird die Berufsschule im Vergleich zur bisherigen Schulzeit werden?

Nach einer sehr informativen Einführungsveranstaltung, in der ich nicht nur die anderen Auszubildenden, sondern auch das Unternehmen besser kennengelernt habe, wurden mir bereits viele der Fragen beantwortet. Der Einstieg und die erste Zeit im Unternehmen aber auch in der Schule, waren sehr aufschlussreich und wurden optimal gestaltet.

Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung mitbringen?

Aufgrund des vielen Kontaktes mit Kollegen sowie auch Kunden oder Lieferanten ist es wichtig kontaktfreudig wie auch aufgeschlossen zu sein. Zudem sollte man in der Lage sein sich selbstständig zu organisieren und eine allgemeine Neugier für das Erlernen von neuen Tätigkeiten mitbringen.

Was war bisher dein schönstes Erlebnis während der Ausbildung?

Mein bisher schönstes Erlebnis war das Teambuilding-Event der Auszubildenden im Dümmerheim. Dort haben wir Auszubildenden drei gemeinsame Tage verbracht und durch verschiedene Aktivitäten die Gemeinschaft untereinander gestärkt.

Was war bisher deine größte Herausforderung während der Ausbildung?

Ich habe während meiner Ausbildung für drei Monate eine Vollzeitstelle als Verkaufsassistenz besetzt. In dieser Zeit habe ich die Verkäufer für die Bereiche Europa und Mittel-Ost-Afrika unterstützt, indem ich beispielsweise Kundenbesuche geplant oder Geschäftsreisen mit organisiert habe. Eine Herausforderung dabei war es, mit Verkäufern und Kunden aus verschiedenen Regionen zusammen zu arbeiten. Der Austausch fand hier meist auf Englisch statt. Durch das Anwenden von Businessenglisch war dies durch fachspezifische und somit neue Vokabeln eine schwierige Aufgabe, durch die ich jedoch viel lernen durfte.

Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Da ich noch meine halbe Ausbildungszeit vor mir habe, konnte ich hier noch keine feste Entscheidung treffen. Mögliche Optionen sind aktuell der Antritt einer festen Stelle im Unternehmen Big Dutchman, jedoch spiele ich mit dem Gedanken, anschließend an meine Ausbildung noch Studium zu absolvieren.

März 2023,
Stefanie Decker, Oldenburgische IHK

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